LSW spendet 2.000 Euro an die Grotjahn-Stiftung
Spenden statt Geschenke
Es gehört schon zur Tradition: Statt Präsente zu versenden, fördert die LSW Holding GmbH & Co. KG (LSW) zu Weihnachten ausgewählte Institutionen oder Projekte, in diesem Jahr die Hospiz- und Palliativarbeit in der Region. Mit einer Spende in Höhe von 2.000 Euro möchte die LSW die Arbeit des Alten- und Pflegeheims der Grotjahn-Stiftung in Schladen honorieren.
Sybille Schönbach (2.v.l.) überreichte den Spendenscheck an Otto Bahr (r.), Sandra Biewendt und Benedikt Kappler.
„‘Gepflegt alt werden‘ ist der Leitsatz der Grotjahn-Stiftung und er entspricht genau der Intension unseres diesjährigen Spendenmottos: Es ist wichtig, hilfebedürftige Menschen Geborgenheit und Zuwendung zugegeben und ihnen zugleich professionell zu helfen“, so LSW Geschäftsführerin Sybille Schönbach, die den Spendenscheck an Stiftungsvorstand Otto Bahr sowie an die beiden Pflegedienstleistungen, Sandra Biewendt und Benedikt Kappler, überreichte.
„Wertschätzung, Respekt und Toleranz sind Grundwerte, die unser tägliches Handeln bestimmen. Unsere Pflege richtet sich nach den Bedürfnissen unserer Bewohner, dazu gehört unter anderem auch die Sterbebegleitung“, erläutert Bahr. Deshalb fände auch das folgende Zitat von Hospizbewegungs-Begründerin Cecely Saunders im Hause Anwendung: „Sie sind wichtig, weil Sie eben Sie sind. Sie sind bis zum letzten Augenblick Ihres Lebens wichtig, und wir werden alles tun, damit Sie nicht nur in Frieden sterben sondern auch bis zuletzt Leben können.“
„Mit der Spende werden wir einen weiteren Baustein für die Begleitung sterbender Bewohnerinnen und Bewohner anschaffen können“, so Biewendt. „Jeder unserer neun Wohnbereiche erhält einen Koffer oder einen Korb mit Materialien, die den Abschied friedvoller gestalten lassen“, erklärt Kappler. Dazu zählen zum Beispiel ein Duftbrunnen mit ausgewählten Bio-Düften, ein CD-Player, besinnliche Musik und spezielle Lagerungsmaterialien.
„Als Unternehmen sehen wir uns gegenüber den Menschen in besonderer sozialer Verantwortung. Wir betrachten diese Spende als einen Beitrag, den Gedanken der Hospizarbeit in der Gesellschaft weiter zu verankern“, fasst Schönbach zusammen.